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20 Jahre Medienwissenschaft
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Der Trierer Weg
Wo sonst kann man gleichzeitig etwas über den Stummfilm und PowerPoint lernen? Seit 20 Jahren machen die Lehrenden und ihre Forschung das Fach einzigartig. Schon der Anfang war ein kleines Wunder mit Anlauf.
Was haben Stummfilmstar Asta Nielsen, die Wissenschaftssendung „Quarks & Co.“ und die Goslarsche Zeitung gemeinsam? Sie alle sind Gegenstand der medienwissenschaftlichen Forschung in Trier. Vor allem auf ihr spezielles Blickaufzeichnungslabor, das Lehrenden und Studierenden gleichermaßen offensteht, sind die Trierer stolz – es ist eines von wenigen in Deutschland. Durch die verschiedenen Schwerpunkte des Faches ergeben sich vielfältige Forschungsmöglichkeiten.
Forschungsprojekte
1997 - Die Trierer Medienwissenschaft erblickt das Licht der Welt - im gleichen Jahr wie das erste Handy mit Farbdisplay. Wie kam das Fach an die Universität einer Stadt, die nicht gerade als Medienstandort bekannt ist? Wie entstand der neue Studiengang und wie verlief das allererste Semester? Lehrende und Studierende des ersten Jahrgangs erinnern sich an fehlende Möbel, überhitzte Rechner und einen ganz besonderen Spirit.
Entstehung des Fachs
27 Türen, zwei Flure, zwei Stockwerke, ein Fach – anders als bei ihrer Gründung im Jahr 1997 ‚besetzt‘ die Trierer Medienwissenschaft heute Räume in zwei Gebäuden. Das A-Gebäude ist die Heimat der medien- und kommunikationswissenschaftlichen Professuren. Im fünften Stock des B-Gebäudes – der ursprünglichen Heimat des Faches – ist der filmwissenschaftliche und medienhistorisch geprägte Bereich des Faches zu finden. Persönlichkeiten und Geschichten aus 20 Jahren im Flur der Verheißungen.
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